Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Erst vor wenigen Tagen ist der sog. Sicherheitsrat der Vereinten Nationen mit einer Resolution gegen Israel gescheitert. China und Russland hatten diese mit ihrem Veto verhindert. Am gestrigen Montag dann die Wende: Eine erneute Abstimmung zu einer Waffenruhe in Israel wurde angenommen. 14 Mitglieder des 15-köpfigen Sicherheitsrates haben zugestimmt, die USA haben sich enthalten. Mit diesem schäbigen Abstimmungsverhalten folgen die USA nun der Deutschen Linie, die über eine Enthaltung auch nie hinauskam.
In dieser Woche beginnt die Passionszeit. Jesus ist in Jerusalem eingezogen, viele Menschen haben ihm zugejubelt und gerufen: „Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe!“ Sie schienen den Messias als den zu erkennen, der er war, und schrien dennoch nur kurze Zeit später, dass er gekreuzigt werden soll. Direkt nach dem glorreichen Einzug berichtet Matthäus von der Tempelreinigung, um die es heute geht.
Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr. Dieses Sprichwort trifft immer mehr auf die sog. Verbündeten Israels zu. Selbst dem Blindesten dürfte mittlerweile klar sein, dass die deutsche Staatsräson nichts wert ist. Nie wurde so laut getönt, aber außer heißer Luft kam nichts dabei herum. Ganz im Gegenteil: Die israelfeindlichen Besetzer im Gazastreifen werden mit Millionen unterstützt, Israel dagegen bekam nahezu gar nichts. Die USA haben sich bisher als verlässlicher Partner erwiesen. Sie haben das kleine Land mit Waffen unterstützt und Flugzeugträger entsandt, um eingreifen zu können, sollten beispielsweise Länder wie der Iran die Situation nutzen und Israel ebenfalls angreifen.
In der o.g. sog. Dokumentation verunglimpft das ZDF den „Marsch für das Leben“ und schiebt die Teilnehmer in die rechte Ecke. Es werden irrenführende und falsche Aussagen verbreitet, die so nicht stehenbleiben können. Daher haben wir diesen Brief geschrieben und bitten alle, denen das ungeborene Leben etwas wert ist, ebenfalls das ZDF anzuschreiben. Bitte schreibt an
zuschauerservice@zdf-service.de
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Vor wenigen Tagen wurde in Amsterdam ein Holocaust-Museum zum Gedenken an die ermordeten Juden im Nationalsozialismus eröffnet. Auch der Israelische Präsident Herzog war bei der Eröffnung dabei. Ob durch dieses Museum oder auch auf andere Weise – es ist wichtig, dafür zu sorgen, dass solche Verbrechen nicht erneut passieren.