Psalm 23

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Psalm 23

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

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CPD-Infos Vom „Vernichtungsantisemitismus“ der Hamas
11.11.2023zurück
von Felizitas Küble

Vom „Vernichtungsantisemitismus“ der Hamas





(Quelle: christlichesforum.info)



Am 7. November 2023 veröffentlichte die angesehene NZZ (Neue Zürcher Zeitung) auf ihrem Web-Portal ein Interview mit dem österreichischen Schriftsteller Doron Rabinovici unter dem Titel:

„Wer angesichts der Hetze gegen Juden von Dagestan bis Berlin schweigt, versagt und braucht uns keine Sonntagsreden des Gedenkens mehr zu halten“

Der Publizist spricht im Kontext bzw. Zusammenhang mit Hamas von einem „Vernichtungsantisemitismus“: hier

Die NZZ ergänzt: „Er wirft Teilen der westlichen Linken vor, sich nicht deutlich genug davon distanziert zu haben.“

Besonders deutlich wird dies bei der amerikanischen Gründerin der linken (Trans-)Gender-Ideologie, Judith Butler. (Wir berichten in unserem CHRISTLICHEN FORUM seit Jahrzehnten über Butlers israelfeindlichen Entgleisungen.)

Sodann lautet die Frage an Rabinovici:

„Judith Butler, die queer-feministische amerikanische Philosophin ist … nach den jetzigen Angriffen der Hamas ihrer These treu geblieben, die da lautet: Israel ist selbst schuld, wenn es angegriffen wird. Ist das ein Teil linker Vernebelungsstrategien und Relativierungen?“

Seine Antwort:

„Die Meinung Judith Butlers ist extrem, weil sie die Hamas als Teil der globalen Linken bezeichnet hat und als Widerstandsbewegung. Ich glaube, dass sie sagt, was gar nicht so wenige denken. Butler verweist aus linker Perspektive auf rechte autoritäre Populisten wie Donald Trump und Viktor Orbán und stellt den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu mit ihnen in eine Reihe.“

Butlers Hamas-Nähe wirkt umso befremdlicher, wenn man bedenkt, daß sie sich als feministische Ikone gebärdet. Rabinovici stellt klar:

„Butler marschiert gemeinsam mit Gruppen, die die Unterdrückung von Frauen explizit in ihrem politischen Programm haben und Homosexuelle von den Dächern stossen. Interessant ist auch, was Teile der Linken sonst noch alles ausblenden.“

Allgemein sagt er über die Que(e)rfront von Links bis Ultrarechts:

„Wenn es gegen Israel geht, sind Gruppen miteinander vereint, die bei keinem anderen Thema miteinander demonstrieren würden. Kurdische Nationalisten mit türkischen Islamisten, revolutionäre Linke und Neonazis. Da gibt es kommunizierende Röhren zwischen Jihadisten, alten und neuen Nazis und Linken. Palästina dient dann vielen als Vorwand, doch das wahre Ziel sind die Juden.“

(Quelle: www. christlichesforum.info / Autor: Felizitas Küble)

Link zum Originalartikel












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