Psalm 23

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Psalm 23

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

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CPD-Infos Peru – ein Vorbild beim Thema Lebensrecht
24.11.2023zurück
von Oliver Zielinski

Peru – ein Vorbild beim Thema Lebensrecht








Während in Deutschland immer weiter daran gearbeitet wird, das ungeborene Leben auch kurz vor der Geburt noch töten zu können, zeigt uns Peru, wie es geht. Ein gutes Beispiel, an dem das werdende Entwicklungsland Deutschland – besonders im Bereich Menschenwürde – noch was lernen kann.

Artikel 2 der politischen Verfassung Perus erkennt das Recht des gezeugten Kindes auf "alles, was ihm zugute kommt" an. Das geltende Zivilgesetzbuch unterscheidet jedoch in Artikel 1 zwischen dem gezeugten Kind und der menschlichen Person, indem es festlegt, dass "die menschliche Person von Geburt an ein Rechtssubjekt ist" und somit Raum für Argumente lässt, "aber nicht von der Zeugung an."In der geänderten Fassung heißt es im Zivilgesetzbuch: "Das menschliche Leben beginnt mit der Empfängnis. Der Mensch ist von seiner Empfängnis an ein Rechtssubjekt. Der peruanische Staat anerkennt und garantiert die Achtung der Würde des gezeugten Kindes sowie sein Recht auf Leben, individuelle Identität, geistige und körperliche Unversehrtheit sowie auf freie Entwicklung im Mutterleib [d.h. ohne Einmischung von außen]."
(Quelle: Christliches Forum / Felizitas Küble)

In Deutschland scheint eine solche Entwicklung undenkbar. Betrachtet man nur das Geschehen beim diesjährigen „Marsch für das Leben“. Man kann dem Herrn nur danken, dass sich so viele Menschen daran beteiligen. Mit Gegendemonstrationen muss man zwar immer rechnen, aber i.d.R. hält die Polizei die konkurrierenden Gruppen auseinander. Hier jedoch nicht. Die Gegner des Lebens konnten sogar die Teilnehmer des Lebensmarsches einkesseln. Ich möchte hier niemandem eine Absicht unterstellen, aber ich frage mich, wie das Vorgehen der Polizei so unterschiedlich sein kann.

Bei Gegnern der Coronaregeln, was immer man davon hält, griff die Polizei hart durch.Bei Pro-Palästina-Demos steht sie nur begleitend dabei und vermeldet es schon als Erfolg, wenn ein Plakat sichergestellt wird.Beim „Marsch für das Leben“ schafft sie es nicht, die Gruppen auseinander zu halten.

Jeder einzelne Polizist macht sicher einen guten Job.

Ich denke aber, man kann die Frage stellen, warum das Vorgehen so unterschiedlich ist. Man könnte meinen, dass das, was politisch gewollt ist, geschützt wird. Was nicht politisch gewollt ist, das wird eben behindert. Diejenigen, die gegen Corona-Maßnahmen auf die Straße gingen, waren der Feind, und die Teilnehmer des Lebensmarsches sind es ebenso. Bei Pro-Palästina-Demos würde man eigentlich ein hartes Vorgehen erwarten, nicht aber, wenn man sich das deutsche Verhalten bei UN-Resolutionen ansieht, bei denen es um Israel geht.

So stelle ich mir doch die Frage, warum das so ist und wer dahinter steckt? Ich lasse es aber mal offen und möchte weder spekulieren noch weiter kommentieren.

Aber wir können auf Gott vertrauen. Wenn er will, kann er jedes Böse Vorhaben zunichte machen. ER kann Wunder wirken und Menschen zur Umkehr bewegen.

Darum bittet und betet für alle Menschen.












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