Psalm 23

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Psalm 23

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

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CPD-Infos „Letzte Generation“ – Tut der Staat jetzt doch was?
29.11.2023zurück
von Oliver Zielinski

„Letzte Generation“ – Tut der Staat jetzt doch was?





(Quelle: Servus-TV Nachrichten vom 23.11.2023)



Lange waren sie aus den Nachrichten verschwunden, nun sind sie wieder da: Die Vandalen der „Letzten Generation.“ Vermutlich haben sie es dem Krieg in Israel zu verdanken, dass so mancher – ohnehin schon sehr selektiv berichtende Sender – sie nicht mehr auf dem Radar hatte.

Am 28.11.2023 berichtete Servus-TV von dem LKW-Fahrer, der im vergangenen Juli einen Klimachaoten mit seinem Fahrzeug kurze Zeit vor sich hergeschoben hat. Dafür musste er den Führerschein abgeben, eine hohe Strafe zahlen und hat seinen Arbeitsplatz verloren. Jetzt hat das Amtsgericht Stralsund die Strafe aufgehoben. Der Grund dafür ist, dass ihm die schwere Körperverletzung sowie der Vorsatz nicht nachgewiesen werden kann. Die Strafzahlung von 5.400€ wurde auf 1.800€ reduziert.

Klar ist, dass Selbstjustiz nicht sein darf. Die Verfolgung von Straftaten ist Aufgabe des Staates. Der Vorfall ist aber ein gutes Beispiel dafür, was passieren kann, wenn der Staat dieser Aufgabe nicht nachkommt. Seit Jahren malträtiert die „Letzte Generation“ die Gesellschaft mit ihren kriminellen Aktionen, bedroht Menschen, nimmt den Tod von Verkehrsteilnehmern in Kauf und zerstört Existenzen. Der Staat lässt sie gewähren und tut aus rein ideologischen Gründen nichts. Sie haben ja ein so edles Motiv. Wenn dann Menschen, die vielleicht auf Grund dessen schon schwere Probleme haben, überreagieren, sind sie empört und verstehen die Welt nicht mehr.

Das Amtsgericht Stralsund hat nun ein Zeichen gesetzt, dass damit Schluss ist. Anscheinend konnte der LKW-Fahrer nicht sehen, dass der Chaot wieder vor seinem Fahrzeug gesessen hat.

Selbstverständlich ist davon auszugehen, dass die Vandalen wieder die Straßen blockieren. Bleibt zu hoffen, dass die Autofahrer besonnen reagieren. Das Urteil gibt aber Anlass zur Hoffnung, dass nun härter und vor allem nach Recht und Gesetz gegen die Gefährder von Menschenleben vorgegangen wird.

Die Hoffnung dazu gründet aber nicht nur auf diesem Urteil allein. Wie Servus-TV bereits am 23. November berichtete, ist die „Letzte Generation“ endlich als kriminelle Vereinigung eingestuft worden. Eine Einstufung, die längst überfällig war und der Polizei nun ermöglicht, leichter gegen sie vorzugehen. Der Grund dafür ist, dass man offenbar nach Jahren erkannt hat, dass sich die Chaoten regelmäßig zu Straftaten verabreden. Unfassbar, dass das jetzt schon auffällt. Die Sprecherin der kriminellen Vereinigung ist selbstredend sprachlos, wie am obigen Tweet zu erkennen ist. Wie irregeleitet man vorher war, ist auch daran zu erkennen, dass die Organisation bisher als gemeinnützig galt. Wem sie genutzt haben soll, ist mir aber beim besten Willen nicht klar.

Man kann nur hoffen, dass Polizei und Staatsanwaltschaften nun endlich angemessen durchgreifen. Ob das Urteil gegen den LKW-Fahrer bereits eine Reaktion darauf war, ist unklar, aber es war ein Urteil womit die Vandalen sicher nicht gerechnet haben.












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