Psalm 23

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Psalm 23

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

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CPD-Infos Hass und Terror auf deutschen Straßen
11.10.2023zurück
von Oliver Zielinski

Hass und Terror auf deutschen Straßen


Pro-Palästinenserdemos feiern Massaker in Israel




(Quelle: YouTube/ Welt)



Der barbarische Angriffskrieg gegen Israel läuft nun schon ein paar Tage, und ich kann es weiterhin kaum fassen. Kaum zu fassen ist aber auch, wie es sein kann, dass dieses schreckliche Massaker auf deutschen Straßen gefeiert wird.

Fast unmittelbar nach dem Beginn des Terrorangriffs haben sich in Berlin dutzende Hamas-Sympathisanten auf der Straße versammelt und den Terror gefeiert. Von einem Teilnehmer, der in einer palästinensischen Flagge eingehüllt war, wurden sogar Süßigkeiten verteilt.

„Außerdem fand dort am Samstagabend eine pro-palästinensische Kundgebung mit bis zu rund 65 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt. Die Polizei erklärte, da die Versammlungsleiterin das Skandieren israelfeindlicher Parolen nicht unterbunden habe und einige Personen sich vermummten, habe sie die Versammlung aufgelöst. Daraufhin sei es zu „Widerstandshandlungen und vereinzelten Flaschenwürfen“ gegen Polizisten gekommen. Zwei Beamte erlitten leichte Verletzungen,“ berichtet Express.de.

Am Montag gingen über hundert Menschen in Duisburg auf die Straße und zeigten den Terroristen der Hamas ihre Solidarität. Damit dies nicht zur Eskalation mit einer Gegendemo führt, waren fast ebenso viele Beamte im Einsatz.

Erschreckend ist, dass erst israelfeindliche Parolen skandiert werden müssen, um eine Versammlung aufzulösen. Ist es denn nicht „böswillig verächtlich“ (§130 StGB), wenn solche Massaker gefeiert werden. Was für ein Land ist das, wo sowas noch unter Versammlungsrecht fällt?

Gerade zum Thema Judenhass melden sich unsere Politiker gerne zu Wort. Beschworen wird i.d.R. aber immer nur der Kampf gegen rechts. Dabei zeigt die oben zu sehende Doku von Welt, sowie die Geschehnisse der vergangenen Tage, wie groß die Gefahr islamistischer Terroristen ist und wie groß die Zustimmung dazu hierzulande und in vielen Ländern der Welt ist. Zum Bundestagswahlkampf 2017 hatte ich dazu die CDU angeschrieben. Erwartungsgemäß antworteten sie damals, wie ihr hier sehn könnt folgendermaßen:

„Der Rechtsextremismus bleibt nach wie vor die größte Bedrohung für unsere offene Gesellschaft und die freiheitlich demokratische Grundordnung.“

Das es noch immer Nazis in Deutschland gibt, von denen auch Gefahr ausgeht, will ich weder verleugnen noch kleinreden, aber es ist doch bemerkenswert, wie sehr man sich auf diesen Gegner eingeschossen hat und andere seit Jahren gewähren lässt. Es ist wohl nicht opportun, Migranten aus der islamischen Welt in ihre Schranken zu weisen bzw. dafür zu sorgen, dass sie sich an Ordnung und Recht halten. Das gilt nur für andere. Zudem wäre es auch nicht sehr förderlich, zuzugeben, wie viel Gefahr von ihnen ausgeht. Das würde ja die Migrationspolitik in Frage stellen, und die Nazikeule ließe sich nicht mehr so leicht schwingen. Dafür opfert man dann gerne mal die vielbeschworene Solidarität mit Israel. Bleibt abzuwarten, ob den Teilnehmern dieser „fröhlichen Feiern“ irgendein Ungemach droht. In den meisten Fällen kommen die Täter mit dem erhobenen Zeigefinger davon, was anscheinend schon die ganze Welt weiß, denn genau das kann aus den Servus-TV Nachrichten vom 9. Oktober geschlossen werden. In einem griechischen Flüchtlingslager haben Menschen, die angeblich vor Krieg, Unterdrückung und Terror flüchten, den Angriff der Terroristen ebenfalls gefeiert. Viele von denen werden wir sicher bald traumatisiert hier wiederfinden. Von den vielen Nazis hingegen ist niemand auf die Straße gegangen. Da muss man sich doch wundern.

Was nun mit den Terrorbefürwortern passiert, ist nicht meine Aufgabe zu entscheiden, aber der Staat muss angemessen reagieren und nicht wie bisher, denn wenn es vorher niemand sehen wollte, lässt es sich doch spätestens jetzt nicht mehr leugnen, mit welchen Ambitionen so manch einer hierher „flüchtet.“ Das soll natürlich nicht heißen, dass unter ihnen nicht auch Menschen sind, die tatsächlich Schutz suchen, sich demensprechend verhalten und Hilfe daher auch verdienen. Der Staat ist aber dazu da, für Ordnung zu sorgen, er trägt das Schwert ja bekanntlich nicht umsonst. Aber bei einer Regierung wie dieser muss man sich nicht wundern, dass sich so mancher nicht mal mehr die Mühe macht, so zu tun, als wolle er hier in Frieden leben, denn zum einen wurde seitens des türkischen Präsidenten regelmäßig dazu aufgerufen, sich nicht anzupassen, und auch der Zentralrat der Muslime verteidigt die Angriffe, ohne dass sich irgendwer aus der Regierung daran stört. Kritik ist zwar hin und wieder zu hören, aber passieren tut nichts.

Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland, versuchte den Angriff der feigen Terroristen zu rechtfertigen. Laut Bild heißt es von ihm: Es sei verstörend, dass „Siedler flankiert durch die israelische Armee seit zwei Jahren palästinensische Dörfer und die Al-Aqsa Moschee angreifen, ohne dass die internationale Gemeinschaft eingreift“. Er hat alle Beteiligten zu einem Waffenstillstand aufgerufen. Wie aber hat er sich das vorgestellt? Dachte er, dass dann alle Beteiligten einfach nach Hause gehen? Er hat zwar Recht, dass die blutigen Kämpfe beendet werden müssen, aber wenn er dazu aufruft, muss er den Aggressor auch klar benennen, was er erst nicht tun wollte.

Laut den Finanznachrichtenhat er die Taten dann doch, nach heftigem Widerstand, verurteilt, gibt den Israelis aber eine Mitschuld. Zudem sieht er sich nicht in der Lage, etwas für die Geiseln zu tun. Eine Aufforderung zur sofortigen Freilassung wäre wohl besser gewesen.

All das hat unsere Volksvertreter bisher nicht zum Umdenken gebracht. Anhand des Verhaltens in den Flüchtlingslagern muss man aber davon ausgehen, dass früher oder später auch hier Gefahr droht. Die Zukunft wird nun zeigen, ob man aus den Geschehnissen gelernt hat.

Besonders optimistisch bin ich dabei aber nicht, wenn man bedenkt wie wenig getan wird. In den Abendnachrichten der Tageschau vom 10.10. wurde bekanntgegeben, dass EU und Deutschland weiter Millionen an die Palästinenser zahlen. Wie aber sichergestellt werden soll, dass es wirklich nur der Bevölkerung zugutekommt, ist mir ein Rätsel. Das kann doch niemand ernsthaft glauben, auch wenn die Menschen sicher notleidend sind. Arme Menschen gibt es genug auf der Welt. Warum also fließen Millionen in eine Region, wo davon auszugehen ist, dass das meiste Geld bei den Terroristen ankommt?

Ich kann nur hoffen, und bitte euch alle, dafür zu beten, dass der Konflikt nicht zum Flächenbrand wird und unsere Regierung in den o.g. Sachverhalten endlich angemessen reagiert.












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