Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Am 29.06.2024 hat ein Angreifer die israelische Botschaft in Belgrad angegriffen. Innenminister Ivica Dačić spricht von einem Terroranschlag. Der Täter hatte mit einer Armbrust auf einen Wachmann geschossen und ihn am Hals verletzt. Der Polizist hat den Angreifer daraufhin in Notwehr erschossen. Er musste im Krankenhaus operiert werden, ist aber außer Lebensgefahr.
Servus-TV zufolge soll der Täter ein zum Islam konvertierter Serbe sein. Über den 25-jährigen ist bislang nicht viel bekannt, aber es spricht viel für einen islamistischen Anschlag, denn es wurden mehrere Verdächtige festgenommen, die mit dem Anschlag in Verbindung stehen könnten und zur erzkonservativen Islam-Strömung der Wahabiten gehören.
Der serbische Innenminister wie auch der Ministerpräsident sprechen ebenfalls von einem Terroranschlag. Die israelische Botschaft wurde geschlossen. Glücklicherweise wurde keiner der Botschaftsmitarbeiter verletzt.
Dieser Anschlag ist einigermaßen glimpflich ausgegangen, zeigt aber, wie israel- und judenfeindlich die Welt geworden ist. Umso wichtiger ist es heutzutage, Flagge zu zeigen und sich hinter Israel zu stellen. Gerade das vermisse ich hierzulande, aber auch weltweit. Besonders in Deutschland wird gerne und laut zur Toleranz und Solidarität aufgerufen. Parteien, Gewerkschaften und auch große Unternehmen sind gerne an vorderster Front dabei. Da wird die Regenbogenflagge gehisst oder das Firmenlogo in eben diesen Farben gezeigt. Zu Beginn des Ukrainekriegs wurden ebenso die gelb-blauen Fahnen geschwenkt. Verschiedenste Firmen haben auf die eine oder andere Weise ihre Solidarität mit der Ukraine bekundet. In Bezug auf Israel bleibt das aber weitgehend aus. Es gab nur wenige proisraelische Demonstrationen, und Unternehmen, die ihre Solidarität mit Israel zeigen, sind mir nicht bekannt.
