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Christentum und Politik in Deutschland







03.02.2022
von Oliver Zielinski
Ein Zitat Erdogans von 1998


“Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.”

Das erste Gebot:

„Ich bin der Herr dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.“

Man muss sich nicht besonders gut mit dem Wort Gottes auskennen, um zu wissen, dass Salomo der größte jüdische König war, vielleicht mal abgesehen von König David. Aber das große Unheil fing trotzdem mit ihm an. Trotz seiner großen Weisheit konnte sich Salomo der Verführungskraft zahlreicher Frauen nicht erwehren. Man sagt ihm nach, dass er etwa eintausend Frauen gehabt haben soll. Aufgrund seiner Liebe zu ihnen ließ er sie gewähren, und hatte nicht verhindert, dass sie weiter ihren Götzen dienen und somit den Unglauben ins Land bringen. Wegen seines sonstigen so gottesfürchtigen Lebens ließ ihn Gott bis zu seinem Tod über das ganze Land herrschen, und erst danach ist Israel in ein Nord- und Südreich zerfallen.

Man kann sich jetzt die Frage stellen, was dies mit den Aussagen Erdogans zu tun hat. Dies ist nur ein Beispiel von vielen, an welchem man in der Bibel nachlesen kann, dass Gott den Götzendienst verabscheut. Das ist ihm sogar so wichtig, dass es der Inhalt des ersten Gebotes ist.
Jeder Mensch, der von sich behauptet, Christ zu sein, muss dieses Gebot im Kopf haben. Wir müssen uns immer daran erinnern und dürfen nicht zulassen, dass der Unglaube Einzug erhält. Erdogan hat damals sehr genau gesagt, was er will. Bis heute setzt er seinen Plan, den Islam in aller Welt zu verbreiten, ungehindert in die Tat um. Dies betrifft auch ganz besonders Deutschland. Das Referendum 2017 hat gezeigt, dass sich die meisten in Deutschland lebenden Türken mit dem Islam und Erdogan identifizieren, aber nicht mit Deutschland. Nahezu 2/3 aller Türken in diesem Land haben für Erdogans uneingeschränkte Macht gestimmt.
Wir leben hier aber in einem christlichen Land, auch wenn es keine Staatsreligion gibt. Das unsere Politiker kein Interesse daran haben, das Christentum zu erhalten, und jede neue Moschee euphorisch beklatschen, ist ja bekannt. Erschreckend ist aber, dass die Kirche, sei sie nun evangelisch oder katholisch, anscheinend nicht das geringste Problem damit hat. Den christlichen Glauben kann man niemandem aufzwingen, aber man kann erwarten, dass jeder Andersgläubige seinen Glauben (Unglauben) im Stillen lebt, und nicht noch hier verbreitet. Das Gegenteil aber passiert. Durch die Politik der offenen Grenzen, durch die Dialogstrategie der EKD und immer mehr Islamunterricht an unseren Schulen, wird der Islam immer weiter verbreitet. An den Antworten der EKD auf meine Briefe, ist erkennbar, dass sie nicht das geringste Problem damit haben, als wenn das erste Gebot nicht mehr gilt. Dabei erteilt uns auch Christus einen klaren Auftrag. Er sagt: „Machet zu Jüngern alle Völker ...“

Es ist Zeit aufzustehen, um diesem Treiben ein Ende zu machen. Gemeint ist damit nicht, dass Menschen irgendwo ertrinken sollen. Menschen zu retten gebietet schon die Nächstenliebe. Es gibt aber keinen Grund, jemanden in sein Land aus fadenscheinigen Gründen aufzunehmen. Wer ernsthaft um sein Leben bangt, der bleibt auch friedlich und kann für eine begrenzte Zeit bleiben, aber sonst niemand. Es gibt aber keinen Grund, ihn dabei zu unterstützen, seinen Unglauben hier zu verbreiten. Wir sind schließlich diejenigen, welche das Wort Gottes verbreiten sollen. Aber statt dass wir das tun, lassen wir sie gewähren und nehmen nur zu gerne ihre Sitten an. Selbstverständlich alles im Sinne der Toleranz. Fluchtgründe sind vollkommen egal und selbst die schlimmsten Verbrechen kein Grund zur Abschiebung. Wer ernsthaft um sein Leben bangt, der bleibt in einem sicheren Land. Die ganze Scheinheiligkeit ist aber auch daran zu erkennen, dass die meisten nach Deutschland wollen, obwohl sie bereits in einem sicheren Land sind. Für Kirche und Politik aber kein Grund, etwas am Vorgehen zu ändern.

Wenn der Kirche das Wort des Herrn etwas wert ist, sollte sie ihre Stimme erheben und klar machen, dass jede Verbreitung eines Unglaubens zu unterbleiben hat. In diesem Sinne sollten sie auch auf die Politik einwirken. Das Ziel muss sein, das jeder den Weg zum Heil findet. Das geht nur über Christus. Die Politiker aller Parteien müssen dafür sorgen, dass nur Menschen nach Deutschland kommen, welche auch Schutz brauchen. Kultur, Schule und das öffentliche Leben darf davon nicht beeinflusst werden. So wie die die Götzen damals in Israel umgehauen werden sollten, müssen auch wir alles Nichtchristliche aus dem öffentlichen Leben verbannen. Wer an seinem Unglauben festhält soll das privat tun. Benachteiligt oder diskriminiert werden soll er natürlich nicht. Wer seinen Unglauben behalten will kann das tun, aber er hat kein Recht ihn zu verbreiten.