Psalm 23

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Psalm 23

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

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CPD-Infos UN erklärt Kritik am Genderwahn zum Verbrechen gegen die Menschlichkeit
24.04.2024zurück
von Oliver Zielinski

UN erklärt Kritik am Genderwahn zum Verbrechen gegen die Menschlichkeit








Die UN holt zu einem weiteren Schlag gegen das Christentum aus. Der Rechtsausschuss der UN-Generalversammlung tagte bis zum 05. April in New York. In der Sitzung wurde ein Vertrag erörtert, der den Begriff Geschlecht neu definieren soll und somit geschlechtsspezifische Verfolgung neu regelt.

Im Römischen Statut von 1998 heißt es:

„Für die Zwecke dieses Statuts wird davon ausgegangen, dass sich der Begriff ‘Geschlecht’ auf die beiden Geschlechter, männlich und weiblich, im Kontext der Gesellschaft bezieht. Der Begriff ‘Geschlecht’ hat keine andere Bedeutung als die oben genannte.“

Das will die UN nun aus rein ideologischen Gründen ändern und begründet es hier wie folgt:

„In den 25 Jahren seit der Verabschiedung des Römischen Statuts hat es erhebliche Fortschritte in unserem Verständnis von sexuellen und geschlechtsspezifischen Verbrechen und der Vorstellung von Geschlecht gegeben, und ein neuer internationaler Vertrag über Verbrechen gegen die Menschlichkeit muss diesen Fortschritt widerspiegeln."

Dieser „Fortschritt“, von dem hier die Rede ist, ist der Wahnsinn zu glauben, man könne sich sein Geschlecht aussuchen. Es ist der Wahnsinn, von unzähligen Geschlechtern auszugehen und das, was in der Natur zu beobachten ist, einfach zu ignorieren. Schlussendlich ist es aber noch viel mehr. Es ist, wie auch die angestrebte völlige Legalisierung der Abtreibung, ein Angriff auf das Christentum, wie auch Ansage! erkennt.

Wenn ein internationaler Vertrag zustande kommt, der diese Passage enthält, ist es ein „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ LGBTQ und somit jegliche selbsterdachten Geschlechter abzulehnen. Auf diesem Wege soll jede unliebsame Kritik von vornherein ausgeschaltet werden. Jeder normaldenkende Journalist dürfte über diese Ideologie nicht mehr kritisch berichten, und Pastoren dürften die biblische Wahrheit nicht mehr verkünden, dass der Mensch als Mann und Frau (im Urtext heißt es männlich und weiblich) geschaffen wurde. Wenn Prediger ihre Arbeit machen und das Wort Gottes richtig verkündigen, begehen sie nach der Vorstellung der UN ein Verbrechen. Somit wird jeder Christ zum Verbrecher erklärt.

Im Unterschied zum Abtreibungsthema geht dieses aber nicht durch die Mainstreammedien. Hierbei ist man sich offenbar nicht so sicher, ob die Proteste gegen diese Ideologie nicht deutlich größer wären als die Zustimmung. Die Bevölkerung soll daher wohl nichts davon erfahren, bis es zu spät ist.

Hierbei wie auch bei der Legalisierung der Abtreibung ist zu erkennen, dass Christenverfolgung weltweit zunimmt, wie es auch in der Bibel prophezeit wird. Das Wissen um die bevorstehende Verfolgung hat aber auch zur Folge, dass wir beruhigt sein können, denn wir wissen, dass es uns reichlich vergolten wird, wenn wir an Gottes Wort festhalten. So kann ich euch nur bitten, weiter zu beten und am Wort zu bleiben, auch wenn es schwierig wird. Kämpft aber auch mit gegen diesen Irrsinn, denn unwidersprochen dürfen wir das Böse nicht lassen. CitizenGo, welche schon lange gegen diesen Wahnsinn kämpfen, können jede Unterstützung brauchen.












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