Psalm 23

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Psalm 23

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

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CPD-Infos SPD und Grüne wollen ungeborenen Kindern den Todesstoß geben
08.12.2024zurück
von Oliver Zielinski

SPD und Grüne wollen ungeborenen Kindern den Todesstoß geben


Nach dem völlig irren Heizungsgesetz, dem misslungenen Umbau der Autoindustrie, dem gottlosen Selbstbestimmungsgesetz und der elektronischen Patientenakte soll es nun dem ungeborenen Leben noch stärker an den Kragen gehen. Da es aber nicht mehr zum großen Wurf reicht, vorab ein kleiner Schritt.





Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um Bundestagsabgeordneter zu werden? Bei SPD und Grünen scheinen die Eigenschaften Gewissenlosigkeit, Herzlosigkeit und Freiheit von jeder Empathie gegenüber Kindern von grundlegender Bedeutung zu sein. Diesen Eindruck gewinnt man, wenn man sieht, welche Vorhaben den beiden Parteien so wichtig sind, dass sie noch kurz vor den Wahlen durchgebracht werden sollen.

Es gibt viele Themen, die angefasst werden müssten:

- Wie kann es Frieden in der Ukraine geben?
- Wäre es nicht Zeit für eine nennenswerte Unterstützung Israels?
- Wie kann das Wohnen bezahlbarer werden?
- Wie kann die heimische Wirtschaft gestärkt werden?
- Wie kann Judenhass effektiv bekämpfen werden?
- Wie können die Energiepreise gesenkt werden?
- etc.

Alle das hat die scheidende Regierung aber nicht auf dem Plan. Sie tut das, was sie die gesamten 3,5 Jahre fast ausschließlich getan hat: ihr ideologisches und Gesellschaft zerstörendes Gedankengut in die Tat umsetzen.

Nach dem völlig irren Heizungsgesetz, dem misslungenen Umbau der Autoindustrie, dem gottlosen Selbstbestimmungsgesetz und der elektronischen Patientenakte soll noch schnell die sog. Abtreibung liberalisiert werden und die Widerspruchsregelung bei der Organspende eingeführt werden.

Bei der Widerspruchsregelung wird dann offenbar auf die Trägheit der Menschen gesetzt, aber wer so mit dem menschlichen Körper umgeht, hat meinen Widerspruch sicher, denn wer garantiert denn, dass so mancher Arzt einen Patienten nicht sterben lässt, um an ein bestimmtes Organ zu kommen. Ebenso musste ich beim Widerspruch zur elektronischen Patientenakte nicht überlegen. Es gibt keinen Grund, jedem alle möglichen Informationen zur Verfügung zu stellen, welche ihn nichts angehen bzw. die er nicht braucht. Wer immer bei allem mitmacht, darf sich hinterher nicht beklagen.

Bei der sog. Abtreibung ist es aber viel schlimmer. Wie schon in den Wahlkampfprogrammen der beiden Parteien angekündigt, pfeifen die Abgeordneten der Grünen und der SPD auf das ungeborene Leben. Daher soll noch schnell ein Gesetz durch den Bundestag gebracht werden, dass den Kindermord erleichtert und die Kosten der Allgemeinheit auferlegt, wenn möglich noch vor Weihnachten.

Das neue Gesetzesvorhaben sieht vor, dass die sog. Abtreibung bis zur 14. Schwangerschaftswoche legalisiert wird. Die Beratungspflicht soll zwar bestehen bleiben, nicht aber die darauffolgende Wartefrist. Nach dem Willen der Grünen und der SPD sollen die Kosten von den Krankenkassen getragen werden und „Abtreibung“ ein Bestandteil der medizinischen Ausbildung werden, berichtet der Spiegel.

Der Gesetzesentwurf ist eine abgespeckte Version dessen, was eigentlich angedacht war und offenbar an der Blockade der FDP gescheitert ist. Das entsprechende SPD-Positionspapier kommentierte ich im Juni 2024 hier. Die FDP lehnte noch im April dieses Jahres eine Liberalisierung des Gesetzes ab. In einem Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland sagte Lindner: „Wir haben einen stabilen, funktionierenden gesellschaftlichen Konsens bei der Frage des legalen Schwangerschaftsabbruchs“, berichtet Vatican-News. Im o.g. Artikel des Spiegels vom 06. Dezember klingt es aber schon etwas anders. Es ist nun davon die Rede, dass das Thema erst nach der Bundestagswahl angefasst werden soll. Möglicherweise hat sich die Position nicht geändert, aber ein überzeugtes Nein zur Liberalisierung klingt anders.

Allein CDU und AfD lehnen eine Erleichterung der „Abtreibung“ ab. Die CDU-Abgeordnete Bär sagte in Richtung SPD: „Das ist hier kein Poetry-Slam, das ist der Deutsche Bundestag.“ Es werde hier über die Beendigung menschlichen Lebens diskutiert. „Weder SPD noch Grüne haben mit einem einzigen Wort das Kind erwähnt“, zitiert der Spiegel.

Einzig die AfD gibt bei diesem Thema ein wirklich gutes Bild ab. Als einzige Bundestagspartei will sie Abtreibung erschweren. t-online zufolge sieht der neue Wahlkampfentwurf für 2025 vor, dass Abtreibungen weitgehend verboten werden sollen. Nur bei kriminologischer und medizinischer Indikation soll „Abtreibung“ möglich sein. Nach dem Willen der AfD sollen „werdende Mütter während der Schwangerschaftskonfliktberatung Ultraschallbilder ihres Kindes sehen“, so t-online.

Schade, dass sich allein die AfD für das ungeborene Leben interessiert. Auch ist sie die einzige Partei, die Schwangeren aufzeigen will, was die sog. Abtreibung wirklich bedeutet. Was in Ungarn mit den Herztönen gezeigt werden soll, will die AfD mit Ultraschallbildern erreichen. Die Meinung zur kriminologischen und medizinischen Indikation teile ich zwar nicht, aber diese beiden Situationen sind zugegebenermaßen sehr speziell. Aber auch hier muss es einen besseren Weg als das Töten geben.












Eure Meinung zu dem Thema und Kommentar