Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Am 25. Februar 2024 wurden in Burkina Faso 15 Christen bei einem islamistischen Terroranschlag getötet. Der Angriff ereignete sich in den frühen Morgenstunden, nachdem sich die Gläubigen um 8:00 in der katholischen Gemeinde versammelt hatten. Das Dorf Essakane in der Provinz Oudalam, liegt nahe der Grenze zwischen Mali und Niger.
Die Angreifer stürmten die Kirche und richteten ein Blutbad an. Zwölf Christen staben sofort, drei weitere im Krankenhaus. Laurent Bifuré Dabire, der Bischof der Diözese Dori, sagte nach dem Angriff:
„Wir beten für die Bekehrung derjenigen, die weiterhin Tod und Verwüstung in unserem Land säen. Mögen unsere Buß- und Gebetsanstrengungen in dieser Fastenzeit unserem Land Burkina Faso Frieden und Sicherheit bringen".
Laut Open Doors ist Burkina Faso ein religiös tolerantes Land, doch in den letzten Jahren wurden Christen immer wieder Opfer islamischer Angriffe. Das friedliche Zusammenleben gerät mehr und mehr in Gefahr.
Wie immer unnötig zu erwähnen ist es, dass dieses Massaker von unseren heimischen Mainstreammedien nicht berichtet wurde. Christenverfolgung ist hier kein Thema. Unsere hochmoralischen Medienvertreter und Politiker melden sich immer gerne zu Wort, wenn es andere betrifft. So wurden die Hilfsgelder für Gaza um 20 Mio. Euro aufgestockt, wie auf der Website des Außenministeriums zu lesen ist. Das Geld wird sehr wahrscheinlich größtenteils der Hamas zugutekommen. Ermordete Christen sind aber kein Thema. Es ist zum Fremdschämen.
Bitte betet für die Brüder.
