Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Jesus ist Gott – das sagt die Bibel eindeutig. Eigentlich sollte das unter Christen keine Frage sein, der heute noch nachgegangen werden muss, ebenso wie die Dreieinigkeit. Der Begriff Dreieinigkeit oder auch Trinität wird in der Bibel zwar nicht verwendet, beschreibt aber genau das, was die Bibel mehrfach bezeugt. Gott ist drei und doch eins, Vater, Sohn und Heiliger Geist. Es ist umso wichtiger, dass klarzustellen, da diese Tatsache heute noch infrage gestellt wird.
Was sagt aber die Bibel? Woran können wir erkennen, dass Jesus wirklich Gott selbst ist?
Die Sohnschaft wird zunächst zweimal im Matthäusevangelium bezeugt, und zwar in Kapitel 3 Vers 17 nach Jesu Taufe und Kapitel 17 Vers 5 bei dem Gespräch mit Mose und Elia.
„ Und siehe, eine Stimme aus dem Himmel sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.“
(Matthäus 3,17)
„Als er noch so redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke. Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören!“
(Matthäus 17,5)
Woran aber können wir erkennen, dass Jesus Gott selbst ist? Wenn Jesus nicht Gott wäre, könnte er nicht zum Glauben an sich selbst auffordern, sondern nur zum Glauben an Gott. ER sagt aber in Johannes Kapitel 14, als er über den Weg zum Vater spricht:
„ Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!“
(Johannes 14,1)
Als er im weiteren Verlauf des Gesprächs von Philippus gebeten wird, ihm den Vater zu zeigen, antwortet Jesus:
„ So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater.“
(Johannes 14,9)
Wenn man den Vater sieht, wenn man Christus sieht, so ist klar, dass Jesus Gott ist – denn wäre er nicht Gott, würde man nicht den Vater sehen, wenn man ihn sieht.
Ebenso eindeutig beschreibt es auch der Beginn des Johannesevangeliums. Dort heißt es:
„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. … Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.“
(Johannes 1,1 und 14)
Die Bibel, die Gottes Wort ist, bezeugt, dass Gott selbst das Wort ist. Wenn nun das Wort Fleisch wurde und unter uns wohnt als der eingeborene Sohn, so ist eindeutig, dass es sich hierbei um zwei Personen handelt, die aber trotzdem eine Person sind. Somit ist nachgewiesen, dass Jesus Christus Gottes Sohn und Gott selbst ist.
Zuletzt noch der Heilige Geist. Im Schöpfungsbericht heißt es:
„Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis lag auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser.“
(1.Mose 1,2)
Gott ist heilig, so ist auch sein Geist heilig. Wenn nun der Geist Gottes über dem Wasser schwebt, schwebt der Heilige Geist über dem Wasser. Hiermit ist erkennbar, dass alle drei eins sind: Vater, Sohn und Heiliger Geist.
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