Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
„Von törichten Anfechtungen“ ist eine hervorragende Predigt über die Anfechtungen im Glauben, der ein Christ im Leben ausgesetzt ist.
Die Predigt ist in drei Punkte untergliedert
- Der törichte Zweifel im Glauben
- Die törichte Absage an Gott
- Die törichte Tötung des eigenen Lebens
Die Bibelstelle, unter der die Predigt steht, ist aus dem Buch Hiob. Besonders bemerkenswert ist die Auslegung in Bezug auf den zweiten Punkt. Hier geht es um die Sünde gegen den Heiligen Geist, die bekanntermaßen nicht vergeben wird. So mancher Christ bekommt es im Laufe seine Lebens hin und wieder mit der Angst zu tun, wenn er meint oder befürchtet, eine Sünde gegen den Heiligen Geist begangen zu haben. Viele wissen aber nicht, um was für eine Art von Sünde es sich dabei handelt und haben oft unnötig Angst. Wie immer ist die Predigt sehr lehrreich und hörenswert, besonders sprach mich aber diese Sache an.